Freitag, 7. Januar 2011

Aktion zu "Verschwindenlassen" in den Philippinen

In den Philippinen sind in der letzten Dekade mindestens 200 Menschen dem Verschwindenlassen zum Opfer gefallen. Die Opfer wurden nicht nur ihrer Freiheit beraubt, sondern wurden auch häufig ermordet oder gefoltert. Mutmaßliche Täter - häufig aus Kreisen des Militärs - wurden kaum vor Gericht gebracht. Das führte zu einer Kultur der Straflosigkeit.
Dazu ein Artikel unter dem Titel: End enforced disappearances, torture and political killings in the Philippines sowie ein Musterbrief an die Regierung, der unten auf der Seite angeklickt werden kann. Eine ausführliche Darstellung in "The Wire", zu finden auf unserer Seite www.amnesty-philippinen.de

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